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Natürlich gibt es viele gute Argumente, die für das Tragen von High Heels sprechen. Sie lassen die Beine länger wirken. Der Po zeigt sich von seiner besten Seite und mit etwas Übung kommt man sehr elegant daher. Darüber hinaus geht von High Heels jedoch noch eine ganz besondere Magie aus, die uns auch die gewissen Unannehmlichkeiten, die mit dem Tragen hochhackiger Schuhe verbunden sind, ignorieren lassen. Übrigens kann man mit ein paar recht einfachen Hilfsmitteln die Nachteile im wahrsten Sinne des Wortes recht gut abfedern. Nehmen Sie beim Kauf von Pumps am besten auch Fußpolster mitVon der Kultmarke Steve Madden werden wirklich erstklassige Pumps mit einem nahezu unwiderstehlichen Flair angeboten. Diese Schuhe sind so schön, dass man sie am liebsten immer tragen möchte. Damit die High Heels zum ungetrübten Vergnügen werden, sollte man gleich ein paar Fußpolster aus Leder oder Silikon mit dazu kaufen. Es gibt auch äußerst wirkungsvolle Gelpolster, die schmerzenden Füßen vorbeugen. Wenn Sie sich im Spiegel mit Ihren neuen Pumps erblicken, wird sicherlich ein großes Lächeln auf Ihrem Gesicht erscheinen und mit ein paar einfachen Hilfsmitteln wird dieses Lächeln auch nicht vergehen. Was passt am besten zu High Heels?Manchenorts wird immer noch die Meinung vertreten, dass zu High Heels kurze Röcke gehören. Aber eigentlich passt eine schicke Hose oder ein etwas längerer Rock viel besser zu hochhackigen Schuhen. Im Hinblick auf aufregende Modeakzente tut man gut daran, wählerisch zu sein. Damit wirkt das Ganze zwar durchaus kokett und verführerisch und gleichzeitig beweist man so auch stilsichere Klasse. Deshalb sollte man auch wirklich schon einmal im Voraus ausprobieren, welche Kleidungsstücke am besten zu den neuen Pumps passen und nicht erst kurz vor dem Stattfinden der Verabredung, der Sie vielleicht schon eine ganze Weile entgegenfiebern, durch den eigenen Kleiderschrank wühlen. Es ist wirklich viel besser, in aller Ruhe die richtige Kombination auszuwählen. |
